Erzgebirgskrimi „Tödlicher Akkord“ | Drehorte in Schneeberg und Karlsbad

Hauptkommissar Robert Winkler (Kai Scheve, l.), Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach, M.) und Kommissarin Karina Szabo (Lara Mandoki, r.) Quellenangabe: "obs/ZDF/Uwe Frauendorf"

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Hauptkommissar Robert Winkler (Kai Scheve), der nach längerer Zeit in Bremen nun in seiner alten Heimat wieder Fuß fassen will, ermittelt in einem Mordfall im Umfeld des Bergmannsorchesters Schneeberg.

Gedreht wurde der Erzgebirgskrimi des ZDF an verschiedenen Orten der Region Erzgebirge wie Schneeberg und in Karlsbad.

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Das Buch schrieben Leo P. Ard und Rainer Jahreis. Regie führt Ulrich Zrenner. In weiteren Hauptrollen spielen Lara Mandoki, Teresa Weißbach und Andreas Schmidt-Schaller.

Darum geht es in „Tödlicher Akkord“

Die Landschaftsarchitektin Katja Hartmann wird erschlagen im Wald gefunden. Hauptkommissar Robert Winkler und seine Kollegin Karina Szabo (Lara Mandoki) ermitteln im Kreis der Bergmannskapelle Schneeberg, in der Katja als Hornistin spielte.

Bei der Befragung der Orchestermitglieder rücken neben dem machtbewussten Dirigenten auch einige Musikerkollegen in den Fokus der Ermittlungen. Sowohl Heidi Köhler (Esther Zimmering), die wie Katja das Tenorhorn spielt, als auch Thomas Majewski (Florian Panzner), Tubaspieler und Katjas jähzorniger Ex-Freund, hatten sich mit dem Mordopfer gestritten. Großbauer Manfred Schüppel (Alexander Hörbe) spielt die große Pauke und fühlte sich von der Öko- und Tierschutz-Aktivistin Katja in seiner Existenz bedroht.

Das Ehepaar Constanze und Peter Wiese (Katharina Lorenz, Tim Bergmann) hat aus einer kleinen Manufaktur ein international erfolgreiches Unternehmen für Blechblasinstrumente aufgebaut. Nichtsdestotrotz legen sie Wert auf Traditionspflege und sind beide Mitglieder der Bergmannskapelle.

Lange verheimlichen sie den Ermittlern, dass sie Katja nicht nur mit der Gestaltung des Parks um ihre Villa beauftragt hatten, sondern mit ihr auch oft zu dritt über die Grenze ins tschechische Karlsbad gefahren sind.

Als es bei der Generalprobe zum alljährlichen groß gefeierten „Bergstreittag“ ein weiteres Opfer gibt, spitzen sich die Ereignisse im nur scheinbar idyllischen erzgebirgischen Hügelland zu.

Gedreht wurde von Juli bis Mitte August 2019. Produzenten sind Rainer Jahreis, rrj film, und Clemens Schaeffer, NFP neue film produktion. ZDF-Redakteur ist Pit Rampelt.

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