Morden im Norden: „Der Abgrund“ – Drehorte des Specials

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An Drehorten in Hamburg und auch in Lübeck wurde im Frühjahr 2023 der 90-minütige Film „Morden im Norden – Am Abgrund“ gedreht.

Im Fernsehfilm „Morden im Norden – Am Abgrund“ wird gegen Hauptkommissar Finn Kiesewetter (Sven Martinek) nach einem tödlichen Einsatz intern ermittelt. Finn hat in einem Parkhaus einen bewaffneten Geiselnehmer aus Nothilfe erschossen.

Er rettete damit das Leben seines Freundes und Kollegen Lars Englen (Ingo Naujoks), der in die Schusslinie geraten war. Als die Geisel (Maja Juric) aber aussagt, dass sich der Täter bereits ergeben hatte, wird der Kommissar vom Dienst suspendiert. Finn droht eine Anklage wegen Totschlags.

Die Drehorte von „Morden im Norden – Am Abgrund“

In Lübeck wurden die Marktplatzszenen gedreht. Drehort ist der Koberg, der im Film zum Marktplatz wird. Nach dem Markt am Rathaus ist der Koberg der zweitgrößte Platz in Lübeck. Er liegt im Norden der Altstadt. Um ihn stehen einige bekannte historische Gebäude, wie das Heiligen-Geist-Hospital, die St. Jakobi-Kirche und das Hogehus.

Ein weiterer Drehort in Lübeck ist der Drehbrückenplatz in der Innenstadt. Der Platz an der Trave, an dem die Willy-Brandt-Allee über die Travebrücke in die Altstadt führt, liegt am Bootshafen der Stadt.

Weitere Drehorte liegen in Travemünde.

Viele Drehorte sind natürlich in Hamburg. Gedreht wurde zum Beispiel auf dem Gelände der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg-Winterhude. An dieser Schule ist übrigens am Eingang der Torbogen zu finden, durch den im Vorspann der Serie die Polizisten Finn Kiesewetter und Lars Englen laufen.

Drehort der Parkhausszene mit der Geiselnahme ist das Parkhaus am Rödingsmarkt in Hamburg.

Weitere Hamburger Drehorte sind in Bergedorf – hier steht die Villa, an der gedreht wurde -, in Hamm und Winterhude.

Einen interessanten Bericht über die Dreharbeiten in Bergedorf gibt es auf der Webseite der Hamburger Allgemeinen Rundschau.

Mehr über die bekannten Drehorte der Serie Morden im Norden lesen Sie HIER

Das Buch des Films stammt aus der Feder von Christiane Rousseau, Regie führt Dirk Pientka. In weiteren Rollen sind Jonas Minthe, Tessa Mittelstaedt, Pina Kühr, Christoph Tomanek, Jörn Hentschel, Caroline Hellwig und Adrian Julius Tillmann zu sehen.

„Mit starken Fällen und einem hervorragenden Ensemble bietet ‚Morden im Norden‘ Woche für Woche perfekte Krimi-Unterhaltung im Vorabend. Umso mehr freue ich mich, dass wir zum Start der nächsten Staffel den vielen Fans der Serie einen Film im Hauptabend präsentieren können – Spannung garantiert“, sagt Frank Beckmann, Programmdirektor des NDR und Vorabend- und Unterhaltungskoordinator Das Erste.

Produziert wird das 90-minütige Special „Morden im Norden – Am Abgrund“ von ndf Berlin im Auftrag von ARD Degeto und NDR für die ARD und die ARD Mediathek. Die Redaktion übernehmen Karsten Willutzki (NDR) und Katja Kirchen (ARD Degeto).

Im Fernsehen gezeigt wird der Film voraussichtlich Anfang Januar 2024 in der ARD Mediathek und zur Primetime um 20.15 Uhr im Ersten.

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