WaPo Duisburg | Drehorte

© ARD/Martin Menke/ Bildrechte: ARD, Fotograf: Martin Menke

Seit 2022 zeigt die ARD die Krimiserie „WaPo Duisburg“. In der Serie geht es um die Geschichten der Polizisten im Revier der „Wasserschutzpolizei Duisburg“.

Die Hauptdrehorte

Die WACHE: Im Duisburger Innenhafen liegt die (fiktive Wache). Der Drehort ist am Anleger (Marina) vor den Five Boats. Die Marina am Innenhafen umfasst 127 Dauerliegeplätze für Boote. Aber auch durchreisende Sportbootkapitäne können hier, fast mitten in der Stadt, anlegen.

Geschäfte, Opernhaus und Museen sind zu Fuß erreichbar. Die Marina hat, laut Innenhafen-Portal, eine Tankstelle, Sanitärbereich, Absauganlage, Yacht- und Motorenservice, hat Niederlassungen von Schiffsausrüstern und ein großes gastronomisches Angebot.

„Für den Städte-Tourismus vom Wasser aus wurden zwischen Duisburg und Hamm Anlagestellen für die Freizeitschifffahrt geschaffen, Schleusen entsprechend ausgerüstet“, heißt es auf innenhafen-portal.de.

 

Im Hintergrund der Marina sieht man die Five Boats. Das ist ein Bürokomplex aus fünf sechsgeschossigen Gebäuden in Schiffsform. Der Bug dieser „Schiffe“ zeigt Richtung Wasser. Die Five Boats sind ein Bürogebäude.

Es wurde 2004 vom britischen Stardesigner Sir Nicholas Grimshaw & Partners aus London entworfen. Durch die ovale Form der fünf Gebäude und die Auffächerung nebeneinander haben fast alle Büros auf den 35 Büroetagen einen Ausblick auf den Hafen. Die gesamte Bürofläche beträgt 22.000 m². Mithilfe von LED-Technik wird das Gebäude in unterschiedlichen Farben angestrahlt. Und das auf einer insgesamt 660 m² großen Beleuchtungsfläche.

Das POLIZEIPRÄSIDIUM: Der Drehort für das Polizeipräsidium ist das Kultur- und Stadthistorische Museum in Duisburg (Johannes-Corputius-Platz 1). Seit 1902 bestehend zog das Museum 1991 als “Kultur- und Stadthistorisches Museum” an den Duisburger Innenhafen.

Hier befinden sich denkmalgeschützte ehemalige Speicher- und Mühlengebäude. Im Altbautrakt des Museums, dem Getreidesilo der Rosiny-Mühle von 1902, wird die Geschichte der Mühlenindustrie am Innenhafen in der neuen Stadtgeschichte-Ausstellung erläutert.

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