Brandenburg

Spreewald | Mit dem Kahn im Zauberwald | Video

Der Spreewald südöstlich von Berlin ist eine Urlaubsregion an der Spree mit Wäldern, Wiesen und Fließen. Auf den Fließen kann man in einer 5 Stunden Tour per Kahn mit einem Fährmann durch den Zauberwald fahren. Der Spreewald liegt südöstlich von Berlin in Höhe von Cottbus nahe der deutsch-polnischen Grenze. Das Gebiet ist eine Flusslaufverzweigung der Spree, die durch angelegte Kanäle …

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Lübbenau | Das Tor zum Spreewald

Hier ist „das Tor zum Spreewald“: Lübbenau. Die 17 000 Einwohner-Stadt liegt direkt am Biosphärenreservat und ist der zentrale Anlaufpunkt für Touristen, insbesondere Tagestouristen. Denn hier starten die Kahnfahrten ins Biosphärenreservat. Am Rande der kleinen Altstadt findet man große (kostenpflichtige) Parkplätze, die dem im Sommer großen Ansturm der Tagestouristen auch gewachsen sind. Aber auch in der Nähe des Hafens, fast …

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Lübben | Reizvolles kleines Zentrum im Spreewald

Zwar gilt Lübbenau als wichtigste Stadt im Zentrum im Spreewald, doch die kleinere Stadt Lübben, nur wenige Kilometer entfernt, hat durchaus auch ihren Reiz. Denn hier gibt es nicht nur ein nettes Stadtzentrum und einen Hafen, hier steht eines der schönsten Schlösser samt Park in der Region. Lübben war im 2. Weltkrieg zu 80 Prozent zerstört worden und in DDR-Zeiten …

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Lecker essen im Gasthof Wotschofska tief im Wald | Spreewald

Auch wer noch nie im Spreewald war, kennt das Gasthaus Wotschofska wahrscheinlich aus dem Fernsehen. Zum Beispiel aus den Spreewaldkrimis. Dort nämlich wird das Gasthaus Wotschofska öfters gezeigt. Einmal brennt es im Film sogar ab. Natürlich nur ein Filmeffekt. Denn das Gasthaus Wotschofska, mitten im Biosphärenreservat Spreewald, erfreut sich weiterhin größter Beliebtheit und ist der Ort, den Kahnfahrten durch die …

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Raddusch, die Fluchtburg der Slawen | Spreewald

Die Slawenburg Raddusch liegt im Spreewald nahe der Stadt Vetschau, gleich neben dem Dorf Raddusch. Man gelangt über eine längere enge Straße dorthin. Um es vorweg zu nehmen: Ja, die Slawenburg Raddusch im Spreewald ist sehenswert. Ja, sie ist eine der großen Sehenswürdigkeiten. Nein, sie ist nicht original, sie ist nachgebaut und mit modernen Elementen vermischt und ist von daher nicht unbedingt …

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„Stary Lud – Das alte Volk“ | Im Dorf der Slawen in Dissen | Spreewald

Im Ort Dissen im Spreewald reist man im Heimatmuseum und dem rekonstruierten Freilichtkomplex „Stary Lud – Das alte Volk“ auf den Spuren der Sorben.  Der Weg nach Dissen im Spreewald ist weit. Zumindest, wenn man von Lübbenau kommt. Beide Orte liegen im Spreewald, doch die Straße führt kurvenreich durch viele kleine abseits gelegene Ortschaften nach Dissen-Striesow. Die Gemeinde liegt in …

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Freilandmuseum Lehde | Brandenburgs ältestes Freilichtmuseum | Spreewald

Nahe Lübbenau im Spreewald zeigt das Freilichtmuseum Lehde, das älteste Freilandmuseum in Brandenburg, wie das Leben im 19. Jahrhundert im Spreewald ausgesehen hat.  Der Ort nahe Lübbenau ist ein Inseldorf. Die Häuser stehen auf Kaupen, kleinen Sandinseln. Viele sind nur per Kahn zu erreichen. Der ganze Ort war im letzten Jahrhundert übrigens nur per Kahn zu erreichen. Das Museum ist …

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Bilder einer Kahnfahrt in Lübben | Spreewald

Bei unserer Spreewald-Reise war unser Quartier in der Stadt Lübben. Direkt im Bioshpärenreservat liegt Lübben inmitten des Netzes aus Fließen und Kanälen, umgeben von Wald und Äckern. Selbstverständlich ist dieser Flecken auch ideal für eine Kahnfahrt. Rein in die Natur. Das nun ist eine kleine Fotoreise über eine Kahnfahrt in den Fließen um Lübben.

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Im Spreewald bringt die Eisenbahn die Tasse Kaffee | mit Video

Im Alten Spreewaldbahnhof in Burg im Spreewald bringt die Eisenbahn  die Tasse Kaffee. Natürlich keine echte, große Eisenbahn. Sondern im Café im Bahnhof von Burg fährt eine Modelleisenbahn, die den Kaffee bzw. die Getränke an die Tische der Gäste bringt. Der Ort ist eine typische Streusiedlung. Die Häuser sind auf 35 km² im Zentrum des Oberspreewaldes verteilt. Man braucht also …

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Der Friedhof von Schloss Sanssouci in Potsdam-Bornstedt | Brandenburg

Es ist ein seltsames Gefühl, das einen nach der Schlossbesichtigung des nahen Sanssouci auf dem Friedhof in Potsdam-Bornstedt erfasst. Denn umgeben ist man hier von den Angestellten des Hofes, die in Sanssouci in Potsdam gestorben sind: Hofgärtner, Architekten, Kammerdiener, Soldaten. Theodor Fontane besuchte 1869 den Friedhof. Wer seine Zeilen über den Friedhof in „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ heute liest, fühlt sich …

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Warum die Innenstadt von Potsdam den Besuch lohnt

Potsdam war Residenzstadt und königlicher Sommersitz. Sie bietet heute neben Schlössern weitere interessante Orte. Hier gibt es tatsächlich ein Brandenburger Tor und ein Holländerviertel. Ein Stadtrundgang. Nach Potsdam kommt man meist wegen Sanssouci, heißt es. Das Schloss Friedrich des Großen und der dazugehörende Park sind der Hauptgrund, warum Berlinbesucher zum Tagesausflug in die Hauptstadt von Brandenburg aufbrechen. Wer länger bleibt …

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Mit dem „Alten Fritz“ durch Potsdam

Nele begrüßt die knapp 40 Gäste im „Alten Fritz“. Wir wollen hier in Potsdam zur „Verbotenen Stadt“. Der grüne Bus mit dem Faltdach, das man bei Sonnenschein aufklappen kann, und dem Mercedesstern vorne, wird heute von Frank gefahren. „Schlösserrundfahrt“ heißt die Tour, die am Vormittag beginnt und uns zu den Potsdamer Sehenswürdigkeiten bringen wird. Frank startet den Motor. Über drei …

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Im Holländerviertel von Potsdam | Brandenburg

„Holländisches Viertel“ nennt sich in Potsdam ein sehenswertes Stadtviertel mit 134 roten Holländerhäusern. Das Viertel wurde von den Preußenkönigen extra für angesiedelte Niederländer gebaut. Im ersten Augenblick stören nur die an der Straße geparkten Pkw. Rechts und links der mit Kopfsteinen gepflasterten Mittelstraße lenken sie für einen Augenblick von einer Illusion ab. Denn ständen hier Fahrräder statt Pkw vor der langen …

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Alexandrowka, ein russisches Dorf in Potsdam | Brandenburg

Und plötzlich steht man in einem russischen Dorf. Mitten in der Stadt Potsdam. „Alexandrowka“ heißt der Ort. Die Häuser des Dorfes wurden 1826 auf Wunsch des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. im russischen Stil erbaut. Sie sind bis heute bewohnt oder Museum. Sie sind grün und auch rot. Schmackhaft sehen sie aus. Unzählige scheinen es zu sein. Die großen und …

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