TATORT „Parasomnia“ | Drehort Schloss Pinnewitz und Coswig

Drehorte des TATORT "Parasomnia" ist Schloss Pinnewitz zwischen Nossen und Lommatzsch. Gedreht wurde auch in Meißen.

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An Drehorten in Dresden, Coswig und Schloss Pinnewitz wurde 2019 der MDR-Tatort aus Dresden „Parasomnia“ gedreht.

Die 16-jährige Talia überrascht einen Mörder kurz nach seiner Tat. Doch bei der Befragung kann sie sich an nichts mehr erinnern. Der Tatort  Parasomnia (AT) wird ein junges Mädchen ein harter und mysteriöser Fall für für das Ermittler-Team um Karin Gorniak, Leonie Winkler und Michael Schnabel.

Drehorte

Gedreht wird neben Dresden auch in Coswig nahe Dresden (an der Elbe bei Radebeuel) und zwar dort im Fachkrankenhaus. Das Fachkrankenhaus Coswig ist spezialisiert auf Allergologie, Anästhesiologie, Beatmungsmedizin, Gefäßchirurgie, Infektiologie und Tuberkulose.

Hauptdrehort für diesen Dresden Tatort ist das Schloss Pinnewitz zwischen Nossen und Lommatzsch. Im Krimi wohnt die 16-jährige Talia dort mit ihrem Vater. Gedreht wurde auch in Meißen. In Dresden wurden Stadtaufnahmen gemacht.

Das passiert in „Parasomnia“

Die 16-jährige Talia überrascht einen Mörder kurz nach seiner Tat. Doch bei der Befragung durch die Kommissarinnen kann sie sich an nichts mehr erinnern. Talia hat nach dem Unfalltod ihrer Mutter vor acht Jahren einen psychologischen Selbstschutz entwickelt: Sieht sie etwas, das sie emotional überfordert, verdrängt ihr Bewusstsein das Gesehene und verändert ihre Wahrnehmung.

Talias Parasomnie, eine Schlafstörung mit Nachtangst und Schlafwandeln, wird mit dem erneuten traumatischen Ereignis verstärkt. Sie spürt, dass die Geister, auf die sie nachts trifft, etwas mit dem Mord zu tun haben, doch es fällt ihr schwer, sich mitzuteilen.

Während Gorniak und Schnabel auf eine Spur stoßen, die weit in die Vergangenheit reicht, beginnt Talia, Vertrauen zu Winkler zu fassen, die sie so sehr an die verstorbene Mutter erinnert. Die Kommissarin wehrt sich gegen diese zu nahe Verbindung, doch Karin Gorniak gelingt es, Leo Winkler zu überzeugen, sich auf die wichtigste Zeugin in diesem Mordfall einzulassen…

Besonders für Kommissarin Winkler erweist sich dieser Fall als emotionale Herausforderung und verlangt dem Team viel Einfühlungsvermögen ab:

In der Regie von Sebastian Marka stehen neben Karin Hanczewski, Cornelia Gröschel und Martin Brambach in diesem zehnten MDR-Tatort aus Dresden Hannah Schiller als Talia, Wanja Mues als ihr Vater sowie Anne Cathrin Buhtz, Anne-Kathrin Gummich, Rainer Reiners, Jonas Fürstenau, Franziska Junge u.v.a.m. vor der Kamera.

Das Drehbuch schrieb Erol Yesilkaya, für die Bildgestaltung ist Willy Dettmeyer verantwortlich. Produzentin ist Nanni Erben, Producerin ist Tanja Marzen. Der Redakteur des MDR ist Sven Döbler.

Der Tatort ist eine Produktion der W&B Television im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks für das Erste.

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