TATORT „Borowski und der Fluch der weißen Möwe“ | Drehorte in Glinde und Schwarzenbek

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An Drehorten in Kiel, Glinde und Schwarzenbek entstand der TATORT „Borowski und der Fluch der weißen Möwe“ mit Axel Milberg und Almila Bagriacik. 

Mit dem Kommissariat in Kiel sind die beiden bereits durch ihre Vorlage für den „Tatort: Borowski und die Kinder von Gaarden“ von 2015 bestens vertraut. Neben Axel Milberg als Klaus Borowski und Almila Bagriacik als Mila Sahin sind in den Episoden-Hauptrollen die jungen Darsteller Soma Pysall und Enno Trebs zu sehen.

Darum geht es

Während eines Workshops, den die Kommissare Klaus Borowski und Mila Sahin an einer Polizeischule abhalten, kommt es zu einem fatalen Zwischenfall. Völlig unvorhersehbar sticht während einer praktischen Übung die Polizeischülerin Nasrin Erkmen (Soma Pysall) auf ihren Mitschüler und flüchtigen Bekannten Sandro (Louis Held) ein.

Dieser erliegt wenig später seinen Verletzungen. Der Fall sorgt für öffentliche Empörung. Fragen nach den Gründen ihres Tuns prallen an Nasrin ab – sie kann sich an nichts erinnern.

Für Tobias Engel (Enno Trebs), Nasrins Freund und ebenfalls Teilnehmer an dem Workshop, bricht eine Welt zusammen. Bei den Ermittlungen stoßen Borowski und Sahin auf den Fall von Jule (Caro Cult): Die junge Frau hatte sich kurz vor der Tat vor Tobias‘ Augen von einem Hochhaus gestürzt – und war eng mit Nasrin befreundet …

Das „Tatort“-Team wird vervollständigt durch Thomas Kügel als Vorgesetzter (Kriminalrat Roland Schladitz) und Anja Antonowicz (Gerichtsmedizinerin Kroll). Zu den weiteren Darstellerinnen und Darstellern in dieser Folge gehören Stefan Hegli, Kida Ramadan (u. a. Grimme-Preis und Deutscher Fernsehpreis für seine Rolle in „4 Blocks“), Philipp Jacob und Anne Zander.

Produzentin ist Kerstin Ramcke (Nordfilm GmbH), ausführender Produzent: Johannes Pollmann, Kamera: Lukas Gnaiger (arbeitete bereits 2012 bei dem preisgekrönten Drama „Deine Schönheit ist nichts wert“ mit Regisseur Hüseyin Tabak zusammen), Redaktion: Sabine Holtgreve (NDR).

Der „Tatort: Borowski und der Fluch der weißen Möwe“ wird gefördert mit Mitteln der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH).

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