Der Beschützer | Drehorte im Kreis Harburg

© ARD Degeto/Boris Laewen.

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An Drehorten im Kreis Harburg wurde der ARD-Degeto-Thriller „Der Beschützer“ (AT) gedreht. In den Hauptrollen sind Tobias Oertel als Personenschützer Jan Schäfer und Marlene Tanczik als undurchsichtige Kronzeugin Fiona Weibel zu sehen. Regie führte Philipp Osthus.

„Der Beschützer“ (AT) ist eine Produktion der Wüste Medien GmbH (Produzenten: Björn Vosgerau und Uwe Kolbe) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD. Die Redaktion liegt bei Carolin Haasis und Christoph Pellander (beide ARD Degeto).

Drehort Ramelsloh

Der Pilotfilm zur geplanten neuen Serie wurde unter anderem im Seevetaler Dorf Ramelsloh gedreht. Zwei Tage lang war das Dorf die Kulisse für Dreharbeiten.

Ramelsloh gehört zur Gemeinde Seevetal im Landkreis Harburg in Niedersachsen und liegt rund 30 km südlich von Hamburg in der nördlichen Lüneburger Heide. Ramelsloh hat fast 2000 Einwohner.

Im Dorf filmte das Team mehrere spektakuläre Autoszenen und eine Schießerei. Im Ortskern wurde ein Brautmodengeschäft für den Film zur Apotheke. Als Schauspieler agierten hier Paula Conrad Hugenschmidt und Oliver Sauer.

Gedreht wurde auch Nachbarort Ohlendorf. Hier filmte man eine Straßenszene. Ohlendorf liegt im südöstlichen Teil der Gemeinde Seevetal und grenzt im Westen an Ramelsloh,

Tobias Oertel ist bekannt aus seiner Rolle als Commissario Zanchetti im Bozen-Krimi.

Zum Filmteam gehörten auch Slavko Popadic, Sabrina Amali, Sascha Weingarten, Das Drehbuch stammt aus der Feder von Michael Ehnert und Oke Stielow. Hinter der Kamera stand Frank Küpper.

Das passiert in „Der Beschützer“

Jan Schäfer ist Personenschützer beim BKA. Fiona – die Kronzeugin, die aktuell unter Schäfers Schutz steht – muss vor dem Internationalen Seegerichtshof in Hamburg aussagen. Besonders heikel: Fiona arbeitet in der Geschäftsführung einer Schweizer Reederei und soll mit Insiderwissen ihren eigenen Arbeitgeber schwer belasten.

Der Reederei wird vorgeworfen, illegal giftige Substanzen, getarnt als Düngemittel, nach Syrien zu transportieren, wo sie zur Gewinnung von Giftgas eingesetzt werden. Damit Fiona bis zum Prozess sicher ist, nehmen Schäfer und sein Kollege Marco sie in ihre Obhut.

Doch schon als sie die Zeugin am Flughafen empfangen, wird ihnen klar, dass sie verfolgt werden. Durch ein geschicktes Ablenkungsmanöver gelingt es ihnen, den Verfolgern zu entkommen. Aber reicht das aus, um Fiona in Sicherheit zu bringen?

Immer wieder droht das Trio entdeckt zu werden und die Operation aufzufliegen. Spielt die Zeugin ein doppeltes Spiel? Oder gibt es gar ein Leck in den Reihen der eigenen Kollegen?

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