Mein Falke | Drehorte in Wolfsburg, Wolfenbüttel und Gifhorn

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An Drehorten in Wolfsburg, Gifhorn, Wolfenbüttel und Königslutter wurde der Film „Mein Falke“ mit Anne Ratte-Polle gedreht.

Regisseur Dominik Graf und Drehbuchautorin Beate Langmaack setzen nach der Grimme-Preis-prämierten Produktion „Hanne“ (2020) ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem NDR fort. In Wolfsburg und Umgebung setzt der mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnete Dominik Graf den NDR Fernsehfilm „Mein Falke“ 2022 in Szene.

Drehorte von „Mein Falke“

Drehorte von „Mein Falke“ sind u.a. in der Innenstadt von Wolfsburg, der Haupteinkaufsstraße Porschestraße, im Klinikum Wolfsburg, im Schloss Wolfsburg mit den Dokumentationsräumen des Instituts für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation im Obergeschoss des Stadtmuseums und am Schillerteich.

Weitere Drehorte sind in Gifhorn, Wolfenbüttel und Königslutter.

An der Seite von Anne Ratte-Polle spielen u. a. Jörg Gudzuhn, Olga von Luckwald, Bastian Hagen, Bernhard Conrad, Oliver Sauer und Harald Burmeister. Der Film läuft voraussichtlich 2023 im Ersten.

Darum geht es in „Mein Falke“

Die forensische Biologin Inga Ehrenberg (Anne Ratte-Polle) ist so sehr mit ihrer Arbeit im Rechtsmedizinischen Institut beschäftigt, dass sie zunächst nicht bemerkt, wie einsam sie nach ihrer Trennung von ihrem Mann ist.

Erst als ihr Vater (Jörg Gudzuhn) behauptet, sie habe eine Halbschwester (Olga von Luckwald) und ein Falkner (Dennis Pörtner) sie bittet, ein Falken-Junges in Obhut zu nehmen, gerät sie in einen Strudel lang verborgener, schmerzhafter Gefühle.

Sie beginnt den Falken zu zähmen, fest davon überzeugt, dass der Vogel sie nie verlassen wird. Währenddessen muss sie sich mit dem Fund eines toten Babys, dessen Identität unklar scheint, und mit zwei weiteren Fällen beschäftigen.

„Mein Falke“ ist eine Produktion von Provobis Film für NDR und ARTE im Auftrag der ARD. Die Kamera führt Hendrik A. Kley. Die redaktionelle Verantwortung liegt bei Christian Granderath und Sabine Holtgreve (beide NDR) sowie Claudia Tronnier (ARTE). Produzent ist Jens C. Susa. Der Film wird gefördert von der nordmedia – Film und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen MbH.

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