„Kommissar Dupin – Bretonische Idylle“ | Drehorte in der Bretagne

Pasquale Aleardi (Georges Dupin), Jan Georg Schütte (Thierry Kadeg) und Mitarbeiter des Filmteams Bildrechte: ARD Degeto/ Wolfgang Ennenbach, Fotograf: ARD Das Erste

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„Bretonische Idylle“: Die Drehorte von Kommissar Dupins neuestem Fall sind die Stadt Concarneau in der Bretagne und die Insel Belle-Île. Der Film beginnt entgegen seines Episodentitels alles andere als idyllisch. Denn auf der traumhaft schönen Belle-Île-en-Mer, der größten der bretonischen Inseln, wird die Leiche eines Schafszüchters aus dem Atlantik gefischt.

Bei seinen Ermittlungen in malerischen Fischerörtchen und an zerklüfteten Klippen stößt Pasquale Aleardi als Georges Dupin auf tiefste menschliche Abgründe, denen er in gewohnt eigenwilliger Manier wie ein Seismograph nachspürt.

Mehr zu den Hauptdrehorten der Serie lesen Sie HIER

Die Drehorte von „Bretonische Idylle“

Der Hauptdrehort liegt in der Stadt Concarneau.  liegt nahe der Stadt Quimper an der Ostküste der Baie de La Forêt in der Bretagne.

Der Drehort der Folge, Belle-Île, liegt südlich von Lorient und ist die größte der bretonischen Inseln. Die Insel ist  87 km² groß.  Bis 1977 stand auf der Insel ein berüchtigtes Straflager für Minderjährige. Sehenswert und bekannt auf Belle-Île ist der Leuchtturm Goulphar. Bekannt sind die felsigen Küsten der Insel. Auf der Insel dominieren im Weide- und Ackerland. Die Insel hat rund 5000 Einwohner. Hauptstadt ist der Hafenort Le Palais mit seiner Zitadelle.

Darum geht es in „Bretonische Idylle“

Vor der Küste der bretonischen Insel Belle-Île wird eine Leiche aus dem Meer gezogen. Es handelt sich um den reichen Großgrundbesitzer Patric Provost (Stephan Benson). Schnell ist klar, dass Provost weder durch Selbstmord noch durch einen Unfall ums Leben gekommen ist – er wurde erwürgt. Verdächtige gibt es genug. Provost, ein einsamer und rücksichtsloser Charakter, lebte mit den wenigsten Menschen auf der Insel in Frieden.

Kommissar Dupin (Pasquale Aleardi) und Inspektor Kadeg (Jan Georg Schütte) stoßen bei ihren Ermittlungen auf ein Geflecht aus verhängnisvollen Abhängigkeiten, aus Eifersucht und widerstreitenden Geschäftsinteressen. Doch Dupins Instinkt sagt ihm, dass hinter den offensichtlichen Konflikten noch eine andere, verborgene und schmerzvolle Geschichte steckt.

Dupins zehnter Fall basiert erneut auf dem gleichnamigen Roman-Bestseller von Jean-Luc Bannalec. „Kommissar Dupin – Bretonische Idylle“ landete wie schon seine Vorgänger von Null auf Platz 1 in den Belletristik-Charts; die Romanreihe gilt als erfolgreichste deutschsprachige Krimireihe der letzten Jahre.

An der Seite von Pasquale Aleardi stehen Jan Georg Schütte, Christina Gabriela Hecke, Anna Grisebach, Aurel Manthei, Martin Lindow, Elzemareike de Vos, Katja Danowski u.v.a. vor der Kamera von Victor Voß.

Die „Kommissar Dupin“-Verfilmungen, die weltweit in über 40 Länder verkauft wurden, laufen auch im Heimatland von Monsieur le Commissaire mit großem Erfolg, zuletzt sein achter Fall „La Croix d’Emma“ („Bretonisches Vermächtnis“) als zweiterfolgreichstes Programm des Tages. „Kommissar Dupin“ ist eine Produktion der filmpool fiction (Produzenten: Iris Kiefer, Mathias Lösel) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“.

Das Drehbuch stammt von Eckhard Vollmar, Regie führt Janis Rebecca Rattenni. Die Redaktion liegt bei Katja Kirchen (ARD Degeto).

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