SOKO Wismar | „Nach der Ebbe kommt der Tod“ | Drehort Langeoog

Jan Reuter (Udo Kroschwald), Helene Sturbeck (Katharina Blaschke), Karine Jaspers (Hanna Plaß) / Quellenangabe: "obs/ZDF/Marc Meyerbröker"

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An Drehorten auf Langeoog entstand der SOKO Wismar-Film „Nach der Ebbe kommt der Tod“.

Ein Tombola-Los führt Hauptkommissar Reuter (Udo Kroschwald) und Rechtsmedizinerin Helene Sturbeck (Katharina Blaschke) auf die Nordsee-Insel Langeoog. Doch selbst im Kurzurlaub können sie das Ermitteln nicht sein lassen. Das Buch zum 90-Minüter schrieb Anke Klemm, Regie führt Steffi Doehlemann.

Das passiert bei „Nach der Ebbe kommt die Flut“

Reuter und Helene Sturbeck haben einen Urlaub auf der Nordsee-Insel Langeoog gewonnen. Reuter, der auf einen ruhigen Angelurlaub gehofft hat, ist von der ungewohnten Zweisamkeit total überfordert.

Noch schlimmer wird es, als Helene in den Dünen eine Leiche findet. Die junge Inselpolizistin Karine (Hanna Plaß), die normalerweise nicht so viel zu tun hat, findet das alles sehr aufregend, ist aber völlig unerfahren.

Also muss die tatkräftige Helene den widerwilligen Reuter davon überzeugen, sich des Falls anzunehmen.

Mehr zu den Hauptdrehorten der Serie lesen Sie HIER

Die Tote ist die Tochter des Fischers Eike Lüders (Martin Luding). Angeblich ist sie vor einem Jahr nach einem Streit mit ihrem betrunkenen Vater nach Schweden abgehauen.

Doch offenbar wurde sie damals umgebracht. Immer mehr verstricken sich Reuter und Helene in den Mikrokosmos der Insel, zunehmend schlägt ihnen Feindseligkeit entgegen. Denn sie stellen Fragen, die das Insel-Leben stören.

So wird es für Reuter und Helene ein wenig erholsamer Urlaub, in dem sie bald auch selbst in Lebensgefahr geraten.

Produziert wird der ZDF-Krimi von Cinecentrum Berlin, Dagmar Rosenbauer und Wilma Harzenetter. Die Redaktion im ZDF haben Dirk Rademacher und Michelle Rohmann.

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