Drehort ROTE ROSEN: Der Schrebergarten von Hannes Lüder |
Vom Gartenzaun führt ein Plattenweg zum Gartenhaus |
Der Garten wird für Filmaufnahmen vorbereitet |
Zum Düvelsbrooker Weg
Hier wird morgen Hannes Lüder einziehen |
Düvelsbrook – das klingt geheimnisvoll. Aus dem Plattdeutschen kommend heißt das “Teufelssumpf”. Doch von einem Sumpfgebiet ist in den blühenden Gärten des 1934 gegründeten Kleingärtnervereins (117 Gärten, Gesamtfläche über 50 000 Quadratmeter) nichts zu bemerken.
Der Garten nebenan wird auch von der Filmcrew genutzt |
“Barkengang” heißt einer der Wege durch die Gartenanlage. Eine mittelhohe Hecke umgibt die Parzelle mit dem Holzhaus, in dem bei “Rote Rosen” Hannes Lüder wohnt. Hinter dem verzierten Eisengitter mit der Nummer 20 führt ein Plattenweg zum Haus.
Ein Plattenweg führt zur Nummer 20
Hinter dem Zaun liegt die Streuobstwiese |
Vom Barkenweg aus führt der Düvelsbrooker Weg weiter an der Kleingartenanlage vorbei. Am anderen Ende, hinter einem Parkplatz, liegt die Streuobstwiese, wo “Rote Rosen” damals drehte. Ein Holzzaun schützt das Naturgebiet.
Die Ilmenauwiese wird übrigens naturverträglich bewirtschaftet. Das Gras zwischen den Obstbäumen wird von einem Pony gefressen und so niedrig gehalten. Wegen des Pony sind die Obstbäume mit Zäunen geschützt.
Es ist ruhig hier. Sehr ruhig. Der Rasenmäher des Vereinschefs schweigt längst. Im Garten mit der Nummer 20 würde Hannes Lüder jetzt bestimmt die Stille genießen, einen Tee schlürfen und dann seine Gitarre hervorholen…
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