Der Landkrimi | „Steirerlist“ (AT) | Drehort in Leoben

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An Drehorten in der Stadt Leoben in der Steiermark (Österreich) wurde der Krimi „Steirerlist“ (AT), der elfte Film der Landkrimi-Reihe, gedreht.

Hary Prinz und Anna Unterberger ermitteln in dem verzwickten Fall als Chefinspektor Bergmann und seine Kollegin Anni Sulmtaler. Inszeniert wird auch dieser Fall von Wolfgang Murnberger, der gemeinsam mit seiner Frau Maria Murnberger das Drehbuch zu „Steirerlist“ (AT) schrieb.

Neben Julia Koschitz als Journalistin Vanessa Moser spielen in weiteren Rollen Christoph Kohlbacher, Helmut Köpping, Judith Altenberger, Jasmin Weissmann u.v.a.

Der Drehort von Steirerlist

Drehort von Steirerlist ist die Stadtgemeinde Leoben im Bundesland Steiermark. Leoben hat ca 25.000 Einwohner. Gedreht wurde in und um Leoben. In Leoben wurden im Stadtzentrum Aufnahmen gemacht.

Im Film ist das Rathaus der Stadt der das Landeskriminalamt. Dort arbeitet das Ermittlerduo Sascha Bergmann und Anni Sulmtaler.

Ein weiterer Drehort ist in und um das Stadttheater Leoben. Das Theater, 1790 gegründet, ist übrigens das älteste durchgehend bespielte Theater Österreichs.

Drehort in der Stadt ist auch die Sauraugasse.

Leoben liegt im mittleren Murtal, rund acht Kilometer östlich von Sankt Michael in Obersteiermark. Nach der Landeshauptstadt Graz ist Leoben die zweitgrößte Stadt in der Steiermark. Die Stadt hat eine lange Tradition im Berg- und Hüttenwesen und einer der bedeutendsten Standorte der österreichischen Eisen- und Stahlindustrie.

Leoben ist Sitz der Montanuniversität, eine Technische Universität. Sie ist Österreichs einzige Hochschule für Berg- und Hüttenwesen. Durch die Universität haben in der Stadt Burschenschaften ihre Häuser. Es sind 12 verschiedene Studentenverbindungen an der Montanuniversität, die unterschiedlichen Korporationsverbänden angehören.

Darum geht es in Steirerlist

Weggeworfen wie Müll, aber mit schwachen Lebenszeichen – so finden Arbeiter die Kellnerin Julia (Judith Altenberger) auf einer Deponie am Waldrand von Leoben. Trotz aller Bemühungen stirbt die junge Frau wenig später.

Wie Chefinspektor Bergmann (Hary Prinz) und seine Kollegin Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) erfahren, wurde sie mit K.-o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Ein erster Verdacht fällt auf ihren Ex-Freund Max (Noah L. Perktold), der die Trennung von Julia nicht akzeptieren wollte.

Doch seine Freunde Leonard (Gustav Schmidt) und Fritz (Julian Waldner), wie er in einer freischlagenden Studentenverbindung, geben ihm – und damit auch sich – ein Alibi. Die Ermittlungen stecken fest.

Da trifft Julias Schwester Vanessa (Julia Koschitz) eine folgenschwere Entscheidung.

„Steirerlist“ (AT) ist eine Koproduktion der Allegro Film mit der ARD Degeto für die ARD und den ORF (mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Cinestyria Filmcommission and Fonds.

„Steirerlist“ (AT) basiert auf Figuren aus den „Steirerkrimis“ von Claudia Rossbacher. Regie führt Wolfgang Murnberger, hinter der Kamera steht erneut Peter von Haller.

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