Drehorte „Der Kroatien-Krimi“ | Scheidung auf Kroatisch und Die toten Frauen von Brac

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An Drehorten in Kroatien fanden in Frühjahr 2023 die Dreharbeiten zu den neuen Kroatien-Krimis statt. Es sind die Folgen „Der Kroatien-Krimi: Scheidung auf Kroatisch“ (AT) und „Der Kroatien-Krimi: Die toten Frauen von Brac“ (AT)

Die Filme enstanden unter der Regie von Michael Kreindl (Kamera: Hannes Hubach) für die DonnerstagsKrimi-Reihe mit Jasmin Gerat als Kommissarin Stascha Novak und Lenn Kudrjawizki als Emil Perica in den Hauptrollen nach Drehbüchern von Christoph Darnstädt.

Im Ensemble spielen neben Kasem Hoxha, Sarah Bauerett, Max Herbrechter und Rufus Beck auch diesmal wieder hochkarätige Kolleg:innen wie Sascha Gersak als mutmaßlich korrupter Insel-Polizeichef, Lucie Heinze als geheimnisvolle Restaurantchefin und Maximilian Brückner als Ex-Mann hinter Gittern, Luka Dimic, Tesa Litvan, Sonja Weißer, Michelangelo Fortuzzi u.v.m.

Darum geht es in „Der Kroatien-Krimi: Scheidung auf Kroatisch“ (AT)

Die 20-jährige Leyla (Tesa Litvan) sorgt für einen Eklat im Restaurant von Jure (Luka Dimic) und seiner Partnerin Nika (Lucie Heinze). Die junge Frau behauptet vor allen Gästen, von dem Wirt schwanger zu sein!

Als Leylas Leiche am nächsten Tag gefunden wird, übernimmt Stascha Nowak (Jasmin Gerat) die Ermittlungen. Dass dem Opfer ein Ringfinger fehlt, führt zu einem abgeschlossenen Fall, der die Kommissarin stutzig macht:

Der verurteilte Täter Ivo (Maximilian Brückner) ist der Ex-Mann von Nika – und Jure war der Belastungszeuge! Ivos Anwalt drängt nun auf die Freilassung seines Mandanten. Hat dessen Exfrau einen Unschuldigen hinter Gitter gebracht, um ein neues Leben mit ihrem Geliebten anzufangen?

Je tiefer Stascha in den Fall eindringt, umso klarer erkennt die Chefermittlerin, selbst Teil eines raffinierten Plans zu sein.

Darum geht es in „Der Kroatien-Krimi: Die toten Frauen von Brac“ (AT)

Eine Motorjacht jagt ungebremst in den Kiesstrand von Split. An Bord befinden sich ein Bewusstloser und die Leichen von zwei Frauen! Zu ihrem Erstaunen erfährt Kommissarin Stascha Nowak (Jasmin Gerat) von Darko Zelic (Sascha Gersak), dem „Sheriff“ der Adriainsel Brac, dass die unbekannten Opfer bereits vor Tagen gefunden wurden.

Zelics Sohn Mile (Michelangelo Fortuzzi) hat den Zwischenfall inszeniert, um die Mordkommission Split einzuschalten. Der Menschenrechtsaktivist und seine Freundin Danka (Sonja Weißer) glauben nämlich, dass auf Brac niemand an der Aufklärung interessiert ist.

Dort beginnen Stascha (Jasmin Gerat) und ihr Kollege Emil (Lenn Kudrjawizki) gegen den Widerstand von Zelic zu ermitteln. Auf einem Weingut entdecken sie eine Gruppe von geflüchteten Frauen. Ins Visier gerät auch ein Skipper, der in den Menschenhandel verwickelt scheint.

Die Drehorte

Neben Split sind die Drehorte auf der Halbinsel Marjan. Sie ist das Wahrzeichen und die grüne Lunge von Split. Das hügelige Naturschutzgebiet liegt auf der westlichen Seite von Split. Der Marjan ist mit einem dichten Kiefernwald bedeckt. Vom Stadtteil Split-Spinut führt ein etwa ein Kilometer langer Tunnel durch den Berg Marjan zur Südseite der Halbinsel in den Stadtteil Split-Meje

Drehorte sind auch auf der drittgrößten Adria-Insel Brac, die wegen ihrer goldgelben Strände und idyllischen Felslandschaften geliebt wird, Brač ist die größte Insel in Dalmatien. Sie ist 40 Kilometer lang und 12 breit. Vom Festland trennt sie der Kanal von Brač.

Wichtigster Ort mit über 3000 Einwohnern ist Supetar. Hier legen die Fähren an, mit denen man die Insel vom Festland aus erreicht. Ein weiterer Fährhafen ist Sumartin, der die Insel mit Makarska verbindet.

Entlang der gesamten Küste vom Strand Goldenes Horn bis nach Murvica gibt es viele kleine Strände mit kleinen Kieselsteinen. Murvica bietet die wohl schönsten Strände, die nicht von Menschenmengen überlaufen sind.

„Der Kroatien-Krimi“ ist eine Produktion der Constantin Television (Produzenten: Karsten Rühle, Friedrich Wildfeuer) im Auftrag der ARD Degeto für die ARD für den Sendeplatz „DonnerstagsKrimi im Ersten“. Regie führt Michael Kreindl, die Drehbücher verfasste Christoph Darnstädt. Verantwortlich für die Bildgestaltung ist Hannes Hubach. Die Redaktion liegt bei Barbara Süßmann (ARD Degeto).

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